Besuch vom Biosphärenmobil
Im Frühling war das Biosphärenmobil des NABU zu Gast an der Lindenschule. Wir, die Dritt- und Viertklässler, bekamen zuerst eine Einführung ins Biosphärengebiet. Manches wussten wir schon, Vieles hatten wir schon gehört und Einiges war neu. So schauten wir uns zum Beispiel die verschiedenen Zonen des Biosphärengebiets auf der Karte und an einem Modell ganz genau an und überlegten, was die jeweilige Zone auszeichnet und woran man sie erkennt. Danach erfuhren wir an verschiedenen Stationen etwas über die Geologie der Schwäbischen Alb sowie über unsere heimischen Vögel, Amphibien und Säugetiere. Schön war, dass wir die Tiere oder deren Fell genau anschauen konnten und auch anfassen durften. Wer gut aufgepasst hat, konnte zum Schluss das Rätsel lösen.
Besuch auf dem Sulzburghof
Zum Abschluss unserer Bauernhofeinheit besuchten wir, die Klasse 2 der Lindenschule, den Sulzburghof. Mit Frau Kuch ging es direkt in den Kälberstall. Die Kälber werden gleich nach der Geburt von ihren Müttern getrennt, damit sie sich nicht an das Zusammensein gewöhnen. Dafür dürfen sie aber mit vielen anderen Kuhkindern gemeinsam im Stall wohnen. Die männlichen Kälber werden aber schnell an andere Betriebe verkauft, sodass man im Stall des Sulzburghofes nur weibliche Kälber vorfindet. Komisch fanden ein paar Kinder den Nasenschmuck, den manche Kälber tragen. Dieser ist aber wichtig, da diese Kälber bei den anderen Kälbern gerne nuckeln was zu Verletzungen führen kann. Fürs Erste war genug Wissen vermittelt, begeistert streichelten die Zweitklässler die Kälber und einige packten fleißig mit an und schoben den Kälbern das Futter mit der Mistgabel zu.
Nun ging es weiter in den Kuhstall. Dort stehen die Kühe, die gemolken werden müssen. Frau Kuch zeigte uns zuerst, wie das Futter zubereitet wird – auf dem Sulzburghof mischt Herr Kuch das Futter selbst an, wobei das meiste aus dem Eigenanbau stammt. Verdammt viel frisst so eine Kuh den ganzen Tag. Und dann muss das ganze hinten wieder raus, dafür gibt es zum Glück einen Reinigungsroboter, der den Dreck direkt in die Güllegrube bugsiert. Auch das Melken funktioniert voll automatisch. Die Kuh kommt dafür in den Melkstand. Dort wartet besonderes Futter auf sie und eine wohltuende Massage. Manche Kühe finden das so toll, dass sie gerne öfters kommen würden. Aber das erkennt die Eingangskontrolle und verweist die Kuh zurück in den Stall.
Zum Schluss hatten die Kinder noch viele Fragen: Wieviel frisst so eine Kuh?Warum sieht man bei euch keine schwarzen Kühe? Wieviel Milch gibt so eine Kuh? Warst du schon bei einer Geburt dabei?
Frau Kuch hatte auf jede Frage eine kindgerechte Antwort parat. Und uns hat sie schon verraten, welche Tiere als nächstes auf den Sulzburghof ziehen. Ihr dürft gespannt sein!
Einführung in die Biosphärenschule - Klasse 1
Besuch des Rangers in Klasse 1
Am 6. April 2022 bekamen die Erstklässler der Lindenschule Besuch vom Ranger, Herrn Schretzmann. Er stellte uns das Biosphärengebiet vor. Wir betrachteten gemeinsam auf einer Karte, wo wir uns im Biosphärengebiet befinden. Herr Schretzmann erklärte uns die verschiedenen Aufgaben eines Rangers, gewährte uns einen Einblick in seinen großen Ranger-Rucksack und schließlich duften wir noch Tiere im Schulhof suchen. Zu einigen gab es sogar noch die passenden Tierstimmen. Es war ein spannender Vormittag.
Diese Veranstaltung ist der Auftakt in die Biosphären-Themen der Lindenschule, die uns die nächsten Jahre über begleiten werden.
Auf der Streuobstwiese - Klasse 2
Die Obstbaumblüte
In Lenningen hat der Frühling Einzug gehalten und die Obstbäume leuchten mit ihren weißen Blüten über das ganze Tal.
Wieder einmal erhielten wir Besuch von Frau Schubert, die mit uns auf die Streuobstwiese zu unserem Baum Berni spazierte. Zuallererst schauten wir natürlich nach unserem Sprössling und einige Kinder brachten auch Wasser mit. Dieses hatte Berni nach der langen Trockenphase dringend nötig. Zum Glück waren aber auch zwischendurch einige Kinder da und haben ihn gut gegossen. Dank dieser Pflege konnten wir schon die ersten Blüten bewundern.
Frau Schubert teilte die Klasse in zwei Gruppen auf. Die erste Gruppe durfte mit Bestimmungstafeln zwei gelbe Blumen suchen und das Wiesenschaumkraut entdecken. Das Wiesenschaumkraut ist eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen einer Schmetterlingsart. Aber auch andere Blumen haben die Kinder gefunden und begeistert bestimmt. Dabei mussten sie nicht nur auf die Farbe der Blüte achten, sondern auch auf die Form und manchmal auch auf die Blätter.
Die zweite Gruppe begleitete Frau Schubert zu einem Apfelbaum. Jeder durfte sich eine Blüte abpflücken und diese genau betrachten. Vorsichtig
zupften wir die Kronblätter ab und konnten dann deutlich die Staubbeutel und die Narbe erkennen. Dann haben wir die Blüte halbiert und entdeckten ganz unten den Fruchtknoten. Es hat alle
fasziniert, dass aus diesem kleinen Ding später einmal ein Apfel wachsen wird.
Manche von uns haben sich auch getraut, die Blüten zu essen und waren erstaunt, wie süß sie schmecken.
Vom Korn zum Brot - Klasse 3
Getreide säen im Freilichtmuseum Beuren - 30.03.2022
Um 8.18 Uhr ging es los mit dem Bus nach Owen. Dann sind wir zur nächsten Bushaltestelle gelaufen, aber leider startete dieser Bus um 8.35 Uhr. Wir aber waren um 8:36 Uhr da. Zu spät – der Bus war weg! Also sind wir den ganzen Weg nach Beuren gewandert – ganz schön anstrengend! Im Freilichtmuseum angekommen, gab es erstmal eine Begrüßung. Danach haben wir Getreidekörner ausgesät. Nacheinander bekamen wir eine Säwanne um den Hals, da haben die Mitarbeiter uns Haferkörner reingeschüttet, die wir dann ausgesät haben. So haben die Menschen es früher gemacht, als es noch keine Sämaschine gab. Als nächstes haben wir Vesperpause gemacht. Natürlich durften wir auch noch eine Traktorfahrt auf dem Feld machen. Am Traktor hing eine Egge dran, die hat unsere ausgesäten Körner in die Erde eingegraben. Nach dem Eggen durften wir die Ziegen streicheln, der Ziegenbock hieß Hannes. Das coolste war, dass wir in den Schafstall durften und es gerade ganz kleine Lämmchen gab. Wir durften die Schafe streicheln. Leider mussten wir dann auch schon gehen. Diesmal sind wir aber mit dem Bus von Beuren zurück nach Unterlenningen gefahren. Das war ein schöner Ausflug!
Auf der Streuobstwiese - Klasse 2
Krählen binden im Freilichtmuseum Beuren
Wenn im Herbst die Bäume ihre Blätter verlieren und sich die Natur auf den Winterschlaf vorbereitet, packen die Besitzer der Streuobstwiesen
ihre Baumscheren aus. Die Schneidearbeiten an den Obstbäumen beginnt. Aus den vielen Zweigen und Ästen werden Krählen gebunden. Dabei durfte die Klasse 2 der Lindenschule im Februar einen Tag
lang kräftig mit anpacken.
Früh morgens fuhren uns die Eltern ins Freilichtmuseum, wo wir schon von Herrn Kondratiuk erwartet wurden. Zuerst wies er auf die Bedeutung der Streuobstwiesen hin und war erstaunt, was die
Kinder schon alles wussten. Die Wiesentage mit Frau Schubert waren im Gedächtnis geblieben. Nachdem wir auch einen kurzen Besuch bei den Tieren gemacht hatten, schleppten wir die Äste und das
Werkzeug auf den Reisigplatz. Dort standen schon zwei Krählenbinder bereit.
Als erstes mussten wir die Äste und Zweige auf eine Länge von ungefähr 40 – 50 cm schneiden. Dafür bekamen wir einen Hackklotz und verschiedene Äxte, Beile und Hackwerkzeuge. Manche dieser
Werkzeuge sind nur im Schwabenland zu finden und zum Teil uralt.
Mit viel Körperkraft aber auch Technik bearbeiteten alle die Äste. Nachdem die Zweige in die richtige Länge gebracht waren, stapelten wir alles im Krählenbinder. Dieser wurde zum Schluss
zusammengedrückt, sodass die Krählen mit der Schnur fest zusammengebunden werden konnten. Eine lange und ordentlich
schweißtreibende Arbeit lag hinter uns. Am Ende hatten wir über 20 Bündel gemacht. Diese werden nun zum Trocknen gelagert. In zwei Jahren kommen wir
dann wieder, um sie im Backhaus zu verbrennen.
Auf der Streuobstwiese - Klasse 2
Obstbaum pflanzen auf der Streuobstwiese
Gemeinsam mit Frau Schubert zog die Klasse 2 Mitte Februar los, um auf der Streuobstwiese einen neuen Baum zu pflanzen. Zuerst wurden alle Hände benötigt, um Werkzeuge, Baum, Erde und Wasser auf
die Wiese zu bringen. Dann erklärte uns Frau Schubert, welche einzelnen Schritte notwendig sind.
Damit die vielen Kinder gut zusammenarbeiten konnten, teilte Frau Schubert die Klasse in kleine Gruppen ein. Zunächst zerteilte Frau Schubert die Grasnarbe in kleine Stücke, die wir abtrugen und
vorsichtig auf der Seite lagerten. Im nächsten Schritt lockerte sie die Erde im Loch weiter auf, sodass die Kinder die Erde mit ihren Schaufeln und Eimer herausholen konnten. Diese Erde wurde in
einem großen Kübel gesammelt und immer wieder mit guter Erde durchmischt. Ganz wichtig war in diesem Schritt die Rettung der tierischen Wiesenbewohner. Als das Loch tief genug war, bekam der
Wurzelballen ein Drahtgeflecht zum Schutz vor Mäusen. Der Baum wurde eingesetzt und mit der Mischerde wieder zugedeckt und angedrückt. Zum Schluss holten wir die Grasstücke zurück uns legten sie
im Kreis, mit dem Gras nach unten um den Baum herum. Dadurch entstand ein Graben, sodass das Wasser stets beim Baum bleibt und nicht in die Umgebung abfließen kann. Gemeinsam gossen wir ihn zum
ersten Mal. Feierlich hielt Frau Schubert eine kleine Rede und zum Abschluss tauften wir unseren Baum auf den Namen Berni.
Auf der Streuobstwiese - Klasse 2
Bäume an der Rinde erkennen
Sobald der Herbst nahezu alle Blätter von den Bäumen geblasen hatte, ging es für die zweite Klasse los auf die Streuobstwiese. Zuerst wollte unsere Streuobstpädagogin von den Biosphärenschülern wissen, woher der Name der Streuobstwiese kommt und was dort wächst. Mit einigem Grundwissen, konnten diese Fragen schnell beantwortet werden. Dann wurde es schwierig. Nur anhand der Rinde und der Form des Baumes sollte die Klasse erkennen, welcher Baum zu sehen ist. Frau Schubert erklärte den Kindern genau, worauf sie achten müssen und so konnten sie bald genau sagen, ob sie einen Birnen-, Apfel- oder Kirschbaum vor sich hatten.
Nach einer kurzen Pause kam noch die Mathematik ins Spiel. Bewaffnet mit Seilen, einem Metermaß und einer Umrechnungstabelle maßen die Kinder zunächst den Baumumfang und schauten dann in der Tabelle nach, wie alt dieser ist.
Leider ging dieser sehr interessante Nachmittag viel zu schnell zu Ende.
Wer hat Lust auf einen kleinen Test? Schau dir die Baumrinden an und ordne diese der Baumart richtig zu:
Apfelbaum, Birnenbaum, Kirschbaum
Vom Korn zum Brot - Klasse 4
Backen im Freilichtmuseum
Zuerst haben wir die Krähle ein Stück in den Ofen gelegt und die Schnur abgeschnitten. Dann haben wir sie mit einer langen Stange ganz nach hinten in den Ofen geschoben.
Nachdem wir Zeitungen zusammengeknüllt und unter das Holz geschoben haben, wurden diese angezündet.
Nach dem Anfeuern sind wir in die Scheune gegangen. Dort stand das Rezept für die Weckle an der Tafel: 500 g Mehl, 1/2 Würfel Hefe, 1/4 l Wasser, 80 g Butter, 1 TL Salz.
Wir haben noch ein paar Körner in der Mühle gemahlen, dazu mussten wir an der Kurbel drehen.
Hier seht ihr, wie wir mit Hefe einen Vorteig gemacht haben. Den Vorteig haben wir mit der Hand gemixt. Danach mussten wir kräftig kneten.
Damit man mit dem Teig Weckle backen kann, muss man ihn zu Kugeln formen.
Als die Kugeln fertig geformt waren, haben wir die Brötchen in Wasser getunkt und danach in verschiedene Körner. Wir haben die Brötchen anschließend auf ein Blech gelegt.
Nun durften die Brötchen im warmen Backhausregal gehen, während einige Kinder den Abwasch gemacht haben.
Bevor die Weckle gebacken werden konnten, musste man die Asche aus dem Ofen holen.
Danach haben wir die Brötchen in den Ofen geschoben.
Nach ca. 20 Minuten war es Zeit, die Weckle rauszuholen. Als sie ein bisschen abgekühlt waren, durften wir probieren. Und jetzt: Guten Appetit!
Vom Korn zum Brot - Klasse 4
In der Owener Mühle
In der vergangenen Woche haben wir Viertklässler die Mühle in Owen besucht. Wir sind mit dem Zug nach Owen gefahren und danach zur Mühle Ensinger gelaufen. Dort haben wir uns in vier Gruppen aufgeteilt. Da es in der Mühle sehr laut war, konnte immer nur eine kleine Gruppe hinein.
In der Mühle erfuhren wir, dass das Getreide von Traktoren gebracht wird. Je 50 kg Körner werden abgewogen und fallen ins Lager. Von dort geht es in die Waschmaschine, wo das Korn gebürstet wird. Die nächste Maschine siebt das Getreide, anschließend wird es zu Mehl gemahlen. Zuerst ist es noch ziemlich grob, aber in jeder weiteren Maschine wird es immer feiner. Zum Schluss ist das Mehl ganz fein und wir durften es probieren.
Dieser Tag war sehr interessant. Vielen Dank an das Team von der Mühle Ensinger für die tolle Führung und das Mehl, mit dem wir demnächst im Freilichtmuseum Weckle backen werden.
Kinder der Klasse 4
Vom Acker auf den Teller - Klasse 2
Besuch im Kartoffelkeller
Am 5. Oktober waren wir, die Klasse 2 der Lindenschule, zu Besuch auf dem Sulzburghof. Dort durften wir einen Blick in den Kartoffelkeller werfen.
Zuerst schauten wir uns Bilder an und lernten etwas über den Kartoffelanbau. Frau Kuch nahm sich viel Zeit für uns und unsere Fragen. Stolz konnten wir aber auch zeigen, wie viel wir schon wussten.
Nach dem Lagerraum, in dem viele verschiedene Sorten Kartoffeln lagern, haben wir das Förderband angeschaut.
Frau Kuch zeigte uns, wie man schlechte Kartoffeln aussortiert. Nur die guten Kartoffeln wandern in die Tüten zum Verkauf.
Hier siehst du eine schlechte Kartoffel.
Auf jeder Tüte wird die Sorte und die Kartoffelart notiert. Das ist wichtig, da man je nach Gericht eine andere Sorte benötigt. Wusstet ihr schon, dass alle Kartoffeln weibliche Vornamen haben?
Der Besuch im Kartoffelkeller war sehr interessant und lehrreich. Wir bedanken uns herzlich bei Familie Kuch, dass sie uns dies ermöglichen.
Auf der Streuobstwiese - Klasse 3
Klasse 3 erntet Äpfel und macht Apfelsaft
Zuerst sammelten wir Äpfel auf der Streuobstwiese. Danach liefen wir zurück zum Schulgarten, dort wuschen wir die Äpfel. Die zweite Station hieß Obstmühle. An der Obstmühle musste man die Äpfel rein schmeißen. Dann wurden die Äpfel gepresst und es kam Maische heraus. Schließlich musste man die Maische in den Presssack füllen. Dann legten wir auf den Presssack die Druckplatte drauf. Als nächstes mussten wir die Kurbel drehen, damit der Apfelsaft raus fließt. Der Apfelsaft floss jetzt in die Behälter, 2 bis 3 kg Äpfel gaben ca. einen Liter Apfelsaft.
Hannes für die Klasse 3
Vom Korn zum Brot - Klasse 4
Getreideernte im Freilichtmuseum
Gleich nach Schuljahresbeginn wurden die Viertklässler zur Getreideernte ins Freilichtmuseum nach Beuren eingeladen.
Die Felder dort wurden bereits am Ende der Sommerferien gedroschen. Damit wir trotzdem alle Arbeitsschritte miterleben konnten, durften wir zuerst mit der Sense Gras mähen. Mit dem Gras fütterten wir dann die Schafe.
Dann ging es weiter zum Dreschen mit dem Dreschflegel. Frau Müller zeigte uns, wie man mit dem Dreschflegel die Körner aus den Ähren schlägt. Als wir die Technik beherrschten, sagten wir einen Dreschspruch dazu. Danach haben wir die Körner in einer Wanne gesammelt, mit dem Rest wurden die Hühner gefüttert.
Mit der Körnerwanne ging es weiter zur Windfegemaschine. Herr Kondratiuk erklärte uns, wie sie funktioniert. Man schüttet die Körner oben in eine Öffnung. Dann wird eine Kurbel ganz schnell gedreht, wodurch Wind erzeugt wird. Das ist ganz schön anstrengend. Der Wind bläst die Spelze weg und übrig bleiben die "gesäuberten" Körner.
Zurück zur Schule gingen wir sehr zufrieden und mit einem Sack voll Getreide im Gepäck. Es war ein toller Tag im Freilichtmuseum und wir freuen uns sehr darauf, zum Brötchenbacken wieder zu kommen. Doch zuerst führt uns unser Weg noch in die Mühle, da unser Getreide noch gemahlen werden muss.
Die Naturforscher sind wieder ON TOUR
Möchtest du mehr über unsere heimischen Tiere und Pflanzen erfahren? Möchtest du beobachten, wie sich die Natur im Herbst wandelt? Dann bist du hier genau richtig!
Wir gehen raus in die Natur und begeben uns auf eine spannende Forschertour. Welche großen und kleinen Tiere können wir entdecken? Wie leben diese Tiere? Was fressen sie? Mit Ferngläsern, Spektiv und Mikroskop erforschen wir die Tier- und Pflanzenwelt.